Facts & Figures

Der FEEI vertritt die Interessen des drittgrößten Industriezweigs mit rund 300 Unternehmen, rund 72.000 Beschäftigten und einem Produktionswert von 23,3 Milliarden Euro (Stand 2022).

Nähere Informationen finden Sie in unserem Jahresbericht im Downloadbereich.

Als Taktgeber für Innovation und Fortschritt hat die österreichische Elektro- und Elektronikindustrie ihre wirtschaftliche Leistungskraft im Jahr 2022 erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das wirtschaftliche Umfeld der letzten Jahre war durchwachsen und von Krisen geprägt. Trotz massiver Herausforderungen konnte die Elektro- und Elektronikindustrie 2022 erneut positive Zahlen verzeichnen. Die abgesetzte Produktion wurde im Vergleich zum Jahr 2021 um 15,7 % Prozent gesteigert, sämtliche bedeutende Sparten hatten beachtliche Zuwächse. Die Produktion von elektronischen Bauelementen verzeichnete mit einem Plus von 31,1 % einen besonders dynamischen Verlauf. Elektronische Bauelemente machten mit 30,4 % den größten Anteil an der gesamten Produktion der EEI aus. 

Mit Ende 2022 erreichte der Gesamtwert der abgesetzten Produktion der österreichischen Elektro- und Elektronik­industrie 23,3 Milliarden Euro.

Im Geschäftsjahr 2022/23 konnten die Auftragsumsätze um 18,8 % auf 27,0 Milliarden Euro wachsen.

Die Auftragseingänge verzeichneten einen Zuwachs von 16,8 %.

Das in der Elektro- und Elektronikindustrie eingesetzte Eigenpersonal konnte 2022 von einem bereits hohen Niveau kräftig erhöht werden und verzeichnete mit 71.795 Beschäftigten per Jahresende ein Plus von 4,7 %. Die EEI ist eine standhafte, sichere Branche, die sich weiterhin ihrer Verantwortung gegenüber der Belegschaft und der Gesellschaft bewusst ist.

 

Im Umfeld einer positiven Entwicklung im Jahr 2022 konnten sämtliche wichtige Sparten Zuwächse verzeichnen. Die Produktion der elektronischen Bauelemente hatte mit einem Plus von 31,1% einen besonders dynamischen Verlauf. Elektronische Bauelemente machten mit 30,4 % den größten Anteil an der gesamten Produktion der EEI aus.

Ergebnisse 2022 im Vergleich zu Ergebnissen 2021